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Die erste Rauhnacht

Solltest du mal nicht soviel Zeit haben:

  • die Meditation beginnt bei 5:30
  • die Yogapraxis bei 23:30

Die zweite Rauhnacht

Solltest du mal nicht soviel Zeit haben:

  • die Meditation beginnt etwa bei Minute 4:00
  • die Yogapraxis beginnt etwa bei Minute 11:00

Für die Yogapraxis Decke, Kissen, Block, Bolster … bereit halten. Macht es euch kuschelig. Für den liegenden Schmetterling kannst du dir Kissen unter die Knie legen oder die Beine einfach strecken, gleiches git für die liegenden Twists. Wenn dir eine Haltung nicht behagt, raus da 😉 …

Wenn du powern möchtest, schaue dich im Online-Studio bei den kk-Flows um <3!

Wie und wo auch immer: Listen to the silence and enjoy <3!

Die dritte Rauhnacht

Solltest du mal nicht soviel Zeit haben:

  • die Meditation beginnt etwa bei Minute 3:41
  • die Yogapraxis beginnt etwa bei Minute 38:40

Es gibt auch heute wieder eine ruhige, achtsame Yogapraxis. Wenn dir persönlich heute nach mehr Power ist, dann suche dir eine KK-Einheit (kreativ & knackig) aus dem Online Studio aus: https://yobil.de/online-yoga/ PW: shiva.

Für alles, die meine drei Eulen noch nicht kennen, gibt es hier noch eine schöne Geschichte, die gut zur dritten Rauhnacht passt: https://so-ham.de/die-drei-eulen/

In diesem Sinne eine wundervolle und gegenwärtige dritte Rauhnacht!

Die vierte Rauhnacht

Solltest du mal nicht soviel Zeit haben:

  • die Meditation beginnt etwa bei Minute 5:32
  • die Yogapraxis beginnt etwa bei Minute 20:30

Es gibt heute eine herzöffnende Yogapraxis. Ich habe zum Thema auch noch eine wundervolle etwas knackigere Praxis im Online-Studio, dass ich dir hier aber nochmal verlinke, ebenso wie eine zweite Meditation zur Selbstannahme.

Liebe Mitreisende,

an dieser Stelle möchte ich euch den Beitrag von LuNa Schmidt verlinken, über den ich heute gestolpert bin. Ich hoffe, ihr habt mein Konzept richtig verstanden: alles kann, nichts muss! Ich habe mir zum Beispiel jeden Tag einen langen Spaziergang in Stille vorgenommen. Heute war es so stürmisch und da habe ich mich nach der Meditation (die mir übrigens – auch wenn es zwischendurch schwer fällt – richtig gut tut, heißt: sie hat sowas von gefehlt!) einfach mit einem Buch ins Bett gekuschelt. Wunderbar. Was ich damit sagen möchte: macht euch keinen Stress! Eine Reise soll Freude machen und das Gute ist, dass euch diese Reise ein ganzes Jahr lang zur Verfügung steht.

Die fünfte Rauhnacht

Solltest du mal nicht soviel Zeit haben:

  • die Meditation beginnt etwa bei Minute 6:10
  • die Yogapraxis beginnt etwa bei Minute 21:00

Für alle, die in dieser Zeit mehr Entspannung brauchen, gibt es hier noch ein YogaNidra für alle Tage! In der Audiothek im Online-Studio gibt es noch weitere Medis <3!

Die sechste Rauhnacht

Solltest du mal nicht soviel Zeit haben:

  • die Meditation beginnt etwa bei Minute 5:00
  • die Yogapraxis beginnt etwa bei Minute 15:00

Die Yogapraxis ist heute etwas kk-lastiger (kreativ und kanckig) und zwischendurch stelle ich euch einfach auf den Kopf. Bitte nur mitmachen, wenn der Kopfstand „gut“ sitzt ;-). Ansonsten kurz in der gegrätschten Vorbeuge verweilen, bi es weiter geht <3!

Ich wünsche euch eine tolle sechste Rauhnacht. Grübelt nicht soviel und macht das, was euch Spaß macht!

Dicken Drücker!

Kerstin

Die siebte Rauhnacht

Solltest du mal nicht soviel Zeit haben:

  • die Meditation beginnt etwa bei Minute 4:30
  • die Yogapraxis beginnt etwa bei Minute 17:50

Achtung, heute wird etwas knackiger 😉

Die achte Rauhnacht

Solltest du mal nicht soviel Zeit haben:

  • die Meditation beginnt etwa bei Minute 4:00
  • die Yogapraxis beginnt etwa bei Minute 16:45

Eine wundervolle achte Rauhnacht und ein wundervolles neues Jahr! Vielleicht bis später zur Neujahrsmeditation!

Die neunte Rauhnacht

Solltest du mal nicht soviel Zeit haben:

  • die Meditation beginnt etwa bei Minute 5:00
  • die Yogapraxis beginnt etwa bei Minute 14:20
  • geführtes Shavasana beginnt etwas bei Minute 39:30

Neujahrsmeditation

Für alle, die sie verpasst haben: hier kommt die Aufzeichung der Neujahrsmeditation.

Die Metta-Meditation ist eine uralte buddhistische-Meditation. Das Wort Metta kommt aus der altindischen Pali-Sprache, die zu Zeiten des historischen Buddha gesprochen wurde und beudeutet soviel  wie liebende Güte, Herzenswärme oder auch Wohlwollen.

In der Metta-Meditation nehmen wir Kontakt zu unserem Herzen und unseren Herzensqualitäten auf und kultivieren bewusst eine liebevolle, aufgeschlossene, und gütige Haltung uns selbst und anderen Menschen und Wesen gegenüber.

Durch eine regelmäßige Metta-Meditationspraxis soll erreicht werden, dass wir das Leben, so wie es ist, umarmen und auch die belastenden Empfindungen und Emotionen annehmen und Frieden damit schließen.

Mit etwas Übung werden wir schnell merken, wie befreiend sich eine annehmende Haltung anfühlen kann. Hinter unseren negativen Emotionen liegen meist positive und ganz verständliche, natürliche Wünsche und Bedürfnisse verborgen, die gesehen und angenommen werden möchten.

In der Metta-Meditation wird mit Wunschsätzen gearbeitet, die sich von den Grundbedürfnissen aller Lebewesen ableiten (Glück, Sicherheit, Gedundheit, Freiheit). Die Meditationspraxis bietet einen wundervollen Weg, um Frieden im Innen und im Außen zu finden!

Die Wunsch- oder auch Mettasätzen sind wie Samen, die wir ausstreuen, und von denen wir nicht wissen, wann sie aufgehen. Wir entscheiden uns bewusst dafür, eine heilsame innere Haltung zu kultivieren und nicht den automatischen Mustern zu folgen.

Allein die Absicht mit Worten auszudrücken hat eine heilsame Wirkung.

Die guten Wünschen richtigen wir an uns und auch an andere Menschen bzw. an Gruppen. Wichtig ist, Sätze zu finden, die diese Grundbedürfnisse so ausdrücken, dass sie für dich ganz stimmig und passend sind.

Mögliche Sätze:

Möge/st/t/n ich/du /ihr/wir … glücklich sein.
Möge/st/t/n ich/du /ihr/wir … sicher und beschützt sein.
Möge/st/t/n ich/du /ihr/wir … gesund sein und bestmögliche Heilung erfahren.
Möge/st/t/n ich/du /ihr/wir … frei und unbeschwert leben.

Es ist auch möglich, einfach noch einen weiteren Wunsch hinzuzufügen, etwas, was du vielleicht immer schon mal hören wolltest.

Viel Freude bei der Praxis <3!

Die zehnte Rauhnacht

Solltest du mal nicht soviel Zeit haben:

  • die Meditation beginnt etwa bei Minute 5:00
  • die Yogapraxis beginnt etwa bei Minute 21:40

Noch ein kleiner Tipp zur zehnten Rauhnacht: Manchmal ist das Ego so laut, dass es das Herz/unsere Intuition (…) schlichtweg übertönt. Es gibt einiges Methoden wie das Pendeln oder den Armlängentest nach innerwise (intuitives Heilen), die unserem Unterbewusstsein immer Gehör schenken. Im Zweifelsfalle einfach mal innehalten und so das Unterbewusstsein befragen <3!

Die elfte Rauhnacht

Solltest du mal nicht soviel Zeit haben:

  • die Meditation beginnt etwa bei Minute 6:00
  • die Yogapraxis beginnt etwa bei Minute 20:40
  • der Mondgruß beginnt etwa bei Minute 48:45 bis 57:10

Die zwölfte Rauhnacht

Die letzte Rauhnacht ist angebrochen. Ich hoffe, du hattest eine schöne Reise und konntest den einen oder anderen Impuls mitnehmen. Die heutige Yogapraxis ist frei – sprich es gibt keine Anleitung! Wenn du dir Anleitung wünscht, wiederhole deine Lieblingspraxis! Und am 6. Januar um 18:00 Uhr findet dann nochmal eine Livestunde via Zoom statt. Es wird ein kleiner Querschnitt durch alle Rauhnächte geben! Ich freue mich auf die gemeinsame Stunde und bedanke mich nochmals ganz recht herzlich bei euch allen für´s mitreisen! Es war mir eine große Ehre, euch begleiten zu dürfen!

Namaste!

Abschlussstunde

Hier kommt die Aufzeichnung unserer Abschlussstunde. Leider hat es mit der Synchronisation von Ton und Bild diesmal nicht geklappt, so dass der Ton nicht ganz optimal ist. Dennoch viel Freude mit dieser Stunde <3!

Ein tolles Jahr euch allen!

Ein paar Tipps für die Online-Yogapraxis

Ich weiß, die meisten Mitreisenden sind erfahrene Yogis, dennoch ein paar Tipps für die Praxis. Wenn wenn ihr Fragen habt, bitte meldet euch bei mir!

  • Nicht mit vollem Magen! Iss gut zwei Stunden vor der Praxis nichts mehr, und übertreibe es bei der letzten Mahlzeit vor der Praxis nicht, da in vielen Übungen die Bauchorgane massiert werden und das mit vollem Magen zu Unwohlsein führen kann.
  • Respektiere die Grenzen deines Körpers und achte auf deine Sicherheit! Wähle nur das aus dem Rauhnachts-Buffet, was dir auch wirklich gut bekommt.
  • Wenn du dir unsicher bist oder du gar Schmerzen hast, frage mich gerne um Rat.
  • Achte bei einer Hypermobilität der Gelenke darauf, dass du eine Überstreckung vermeidest, indem du die Gelenke leicht gebeugt lässt.
  • Achte auf deinen Atem! Der Atem ist immer ein wundervoller Gradmesser. Wenn die Haltung/der Flow zu fordernd ist, wird es schwierig, den Atem tief und entspannt durch dich hindurchfließen zu lassen. Dann heißt es: lieber einen Gang runterschalten – mach einfachere Asanas, lasse was aus oder mache eine Pause in Balasana, der Kindshaltung. Du kannst jede Einheit nach Belieben wiederholen! Steigere dich einfach langsam. Versuche während der Praxis immer wieder, den Fokus auf den Atem zu richten.
  • Yoga ist kein Wettbewerb. Es geht nicht darum, etwas besonders „gut“ zu können und ein Ziel zu erreichen. Übe jenseits vom „Höher, schneller, weiter“ und genieße ganz einfach den Weg.
  • Und auf diesem Weg tust du dir etwas richtig Gutes, wenn du dich nicht mit anderen oder auch mit deiner eigenen „Leistung“ vergleichst. Es ist nicht ganz leicht, aber versuche, möglich wertfrei zu praktizieren. Wahrnehmen, ohne zu werten: eine hohe Kunst, die zu einem wohltuenden inneren Frieden führt.
  • Bewahre dir den so genannten „Anfängergeist“. Gehe immer wieder neugierig, ohne Vorbehalte und jegliche Erwartungen in deine Yogapraxis hinein, so als wäre es das erste Mal. Einfach spüren und abwarten, was passiert.
  • Vielleicht braucht es eine Weile, bis die Yogapraxis zur Routine wird. Egal, womit du anfängst, es braucht etwas Zeit. Ich bin mir sicher, dass du sie schon ganz bald nicht mehr missen möchtest, deine ganz individuelle Yogapraxis :-).

Herzensgrüße,